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«Heilige Nächte»

Religion - Migration - Zeitfragen
Mittwoch, 10.04.2024
19:00
 - 20:30
Online
CHF 15 – 35
Anmeldeschluss: 09.04.2024

Nächte mit grosser Strahlkraft in Islam, Judentum und Christentum

Ramadan endet im 2024 voraussichtlich am 9. April. Gerade die letzten Nächte des Ramadan empfinden viele muslimische Menschen als etwas ganz besonderes. Im islamischen Festkalender werden fünf heilige Nächte begangen, angefangen mit der «Nacht der Wünsche». In dieser Nacht habe Amina, die Mutter des Propheten Mohammed, ihre Schwangerschaft bemerkt. Eine andere Überlieferung besagt, dass Mohammed in jener Nacht angefangen habe, seine Gebete zu vermehren.

Nach dem Impulsreferat von Muris Begovic berichten Peter Bollag und Stefanos Athanasiou von den jüdischen und christlichen «heiligen Nächten». In der Pessach-Nacht wird der Auszug des jüdischen Volkes aus der Sklaverei in Ägypten erinnert und nachvollzogen. Die Heilige Nacht von Weihnachten, der Geburt von Christus, steht in einem inneren Zusammenhang mit der Osternacht, in welcher der Tod von Jesus erinnert und seine Auferstehung gefeiert wird.

Inwiefern sind «Heilige Nächte» auch heute für die Spiritualität einzelner Menschen und für die Religionsgemeinschaften wichtig? Darum geht es im abschliessenden Austausch.

 

Moderation: Dr. Tabitha Walther

Referierende:
Muris Begovic, Imam und Seelsorger, Geschäftsleiter VIOZ,
Peter Bollag, Journalist und Geschäftsleiter CJP,
Prof. Dr. Stefanos Athanasiou, orthodoxer Theologe und Priester

Partner

Vereinigung der Islamischen Organisationen in Zürich

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