Vier Menschen aus Judentum, Buddhismus, Christentum und Islam erzählen in diesem Dokumentarfilm von ihrer ganz persönlichen Gotteserfahrung.
In seinem Dokumentarfilm «Architektur der Unendlichkeit» geht Christoph Schaub diesem Gefühl von Transzendenz nach und erforscht die emotionale Wirkung von Räumen durch die Begegnungen mit den Architekten und Künstlern.
1996 wurde an der Südwand des ehemaligen Festsaals der jüdischen Patrizierfamilie um Frau Minne ein Fragment entdeckt, das vom Kunsthistoriker Rudolf Böhmer als Esau-Darstellung aus dem frühen 14. Jahrhundert identifiziert wurde. Kurz nach seiner Entdeckung verschwand das Fragment jedoch wieder hinter den Fliesen einer neu eingebauten Dusche.
Der virtuelle Rundgang durch den «Schauplatz Brunngasse» ist eine neue Erfahrung und bietet eine niederschwellige Möglichkeit, diesen zentralen Ort jüdischer Identität im mittelalterlichen Zürich einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
Eine Einführung in die Thuluth-Schrift
Bereits zu Beginn der islamischen Kultur benutzte man für den Alltag eine rudimentäre Kursivschrift. Später entwickelten Kalligrafen mehrere Varianten davon und begannen diese für ihre heiligen Inhalte einzusetzen. Mit Hilfe von Punkten vermassen sie deren Proportionen und legten Regeln fest. Schliesslich entstanden Vorbilder, die über Jahrhunderte weiterentwickelt wurden.
Sprachkenntnisse sind nicht erforderlich, sämtliches Material wird bereitgestellt.
In this session, we'll explore Talmudic stories as a site for expanding our moral imagination and accessing different perspectives on the same experience. We'll consider how this reading practice might help us begin to make sense of others, even when they do not share our commitments.